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 Jaakov Evans

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Jaakov Evans

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BeitragThema: Jaakov Evans   Jaakov Evans EmptyFr März 02, 2012 11:19 am


» Vor meinen Augen tanzen Funken
Und ich kann mich nicht mehr sehn «


Informationen  

Vor- und Nachname: Jaakov Evans
Rufnamen: Jaakov, Jaaki

Geschlecht: Männlich

Menschliches Alter: 17 Jahre
Geburtsort: Avamont

Angehörigkeit: ungewiss neutral

Aussehen  

Augenfarbe: blau
Haarfarbe: braun

Größe: 1.69m
Gewicht: 51kg
Körperbau: beinahe wie der eines Mädchens

Besonderheiten: Er wirkt unglaublich zerbrechlich.

Charakter  

Der Charakter in Stichpunkten:
# schenkt anderen viel zu schnell Vertrauen
# ekelt sich vor nichts mehr als Blut
# würde alles für eine richtige Familie tun
# hat große Probleme mit seinem neuen Ich
# glaubt seit seiner Verwandlung nicht mehr an Gott

Besonderheiten: Er ist beinahe so scheu wie ein Reh.

Stärken: hilfsbereit # friedlich # aufrichtig # weltoffen
Schwächen: schüchtern # naiv # manipulierbar # zartbesaitet
Vorlieben: Ruhe # Geborgenheit # Kerzenschein # sein altes Leben
Abneigungen: Einsamkeit # Blut # Gewalt # Ungewissheit

Fähigkeit/en: noch ungewiss (später: in die Zukunft sehen)

Familie  

Eltern: unbekannt , " Patricía Lefyff "
Geschwister: unbekannt

Andere wichtige Personen: Sheyenne Baker, David Green, Reuben MacFarlane, Krystian Piecek

Vergangenheit  

Lebenslauf:
# geboren in Avamont
# lernte seine Eltern nie kennen und wuchs in einem Waisenhaus auf
# wurde dort des öfteren gehänselt
# freundete sich nur mit einem Mädchen namens Sheyenne an
# hielt sich ansonsten meistens aus allem raus
# war nach Sheyennes Adoption alleine
# sollte bereits einige Male adoptiert werden
# wurde dann jedoch jedes Mal wieder fallen gelassen
# glaubte seit jeher nicht mehr daran, "Eltern" zu finden
# fand sich mit dem Gedanken daran ab
# wurde schließlich über acht Ecken mit siebzehn von Patricía Lefyff adoptiert
# sollte eigentlich nur als leicht gemachte Beute enden
# wurde dann doch von ihr verwandelt
# nach nur wenigen Stunden der Verwandlung war Patricía verschwunden
# konnte sich, als er erwachte, an kaum bis gar nichts mehr erinnern
# musste für eine Weile versuchen in ihrem Unterschlupf zu überleben
# wurde von David Green gefunden und zur Villa gebracht
* wurde dort von Reuben MacFarlane behandelt und aufgeklärt
* ...

Zeitspanne: gerade erst wenige Tage
Informationen zum Schöpfer: Patricía Lefyff
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Jaakov Evans

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BeitragThema: Re: Jaakov Evans   Jaakov Evans EmptyDo März 22, 2012 5:32 am

Wir sind zum ewigen Leben verflucht

„Namen spielen hier wohl kaum eine Rolle und doch würde ich gern Ihren erfahren. Wie lautet Ihr voller Name? Sind ihn deren Bedeutung bekannt? Existieren vielleicht gar lästige Kosenamen?“

„Mein... Mein Name? Jaakov. Jaakov Evans. Die Meisten nennen mich einfach nur Jaaki. Es tun sich nämlich recht viele schwer damit, meinen Namen richtig auszusprechen. Dabei ist es nur eine weitere Variante vom deutschen Jakob und wird auch ganz ähnlich ausgesprochen. Nur mit mit englischem 'J' und 'V' am Ende. Was er bedeutet weißt ich jetzt aber nicht. Die Kinder aus dem Waisenhaus nannten mich allerdings immer Jaaki, um mich zu ärgern. Sie waren der Meinung, dass der Name so... weiblich klingen und damit eher zu mir passen würde...“

„Ich möchte nicht unhöflich wirken, gewiss nicht, aber darf ich trotzdem nach Ihrem Alter fragen? Wann und wo wurden sie geboren?“

„Ich wurde am 14. April 1981 in Avamont geboren, wahrscheinlich in irgendeinem Haus - auf jeden Fall nicht im Krankenhaus. Naja, ich bin jetzt also 17 Jahre alt und werde relativ bald - ... wäre bald 18 geworden. Seit... erst einigen Wochen werde ich, wie es aussieht, wohl oder übel für immer 17 bleiben. Jetzt beginnt also eine ganz andere... Zeitrechnung für mich. Klingt... Klingt komisch, hm? Finde ich auch... Ist aber so, leider...“

„Gehören sie der Elite an oder sind sie doch ein Rebell? Vielleicht geht sie der ganze Kram auch gar nichts an. Gibt es besondere Beweggründe, weshalb sie sich gerade dieser Seite angeschlossen haben? Bitte, klären Sie mich doch auf!“

„Bis vor kurzem hätte ich noch nicht einmal gewusst, was du... äh, Sie! ... damit gemeint hätten. Auch jetzt bin ich mir noch nicht ganz sicher... Auch wenn ich wohl bei der Elite untergekommen bin. Ich weiß nur, dass ich mich niemals den Rebellen anschließen werde! Ganz sicher nicht... Das klingt jetzt vielleicht blöd aber... ich glaube, ich werde einfach dort sein, wo David auch ist, sofern ich ihm nicht zu sehr auf die Nerven gehe...“

Endlos ist das Meer der Zeit


„Stellen Sie Sich vor, Sie müssten einem Blinden ihr Äußeres beschreiben, was würden Sie sagen? Lassen Sie bitte nichts aus. Angefangen mit ihrem Körperbau, über den Farben ihres Haares und ihrer Augen bis zu den kleinsten Kleinigkeiten wie Narben oder Tattoos. Ich weiß, es ist wahrlich keine leichte Aufgabe aber ich zweifle nicht daran, dass Sie sie lösen können.“

„Einem Blinden mein Aussehen beschreiben? Hm... Ich würde wohl sagen, dass ich nicht sehr groß bin. 1.69 Meter für einen Jungen ist ja wirklich nicht sehr groß aber... naja. Und sehr kräftig bin ich auch nicht. Wenn... Wenn man sich so besser vorstellen kann, dann würde ich wohl sagen, dass ich mich auf knapp 50 Kilogramm schätzen würde. Das ist nicht sehr viel, oder? Ich würde auch sehr gern mehr wiegen aber ich nehme einfach nicht zu. Jetzt sowieso nicht mehr... Zumindest weiß ich nicht, wie das bei... bei ‚uns‘ ist. Ob wir groß zunehmen können, meine ich. Aber egal. Meine... Kopfform würde ich als recht schmal bezeichnen. Man sagte mir mal, dass ich sehr hohe Wangenknochen haben würde. Darauf habe ich aber noch nie geachtet. Ähm... Ich habe braune Haare die mir nur ungefähr bis in den Nacken gehen ansonsten gehen sie mir eher bis zum... Kinn. Mal sind sie dunkler und mal heller, das kommt irgendwie auch auf die Jahreszeit an. Und ich habe leichte Locken, die ich in den meisten Fällen aber doch... glätte. Meine Lippen sind... normal? Wobei meine Unterlippe wohl ein wenig voller ist und ich habe eine recht spitze Nase, glaube ich? Ich... Ich bin wirklich nicht gut darin, mich zu beschreiben. Außerdem ist es schon recht lange her, dass ich mich wirklich genau im Spiegel betrachtet habe... Was ich aber genau sagen kann ist, dass ich blaue Augen habe. Ein mischblau aber doch eher dunkel. Die Farbe fällt sehr auf, da ich doch irgendwie große Augen habe... Ein Mädchen aus dem Waisenhaus hatte mal gemeint, sie wäre neidisch auf meine langen und dichten Wimpern. Zuvor hatte mich das nie groß gestört aber ab da hatten viele Jungs darauf herum gehackt, wie sehr das doch zu meiner... femininen Seite passen würde. Eine Zeit lang habe ich sie mir dann abgeschnitten... Wirklich geändert hat es aber nichts. Nach einer Zeit war es mir dann doch egal, was sie von mir hielten. Aber okay, das ist ein... anderes Thema. Kommen wir zu meinen Klamotten. Das ist etwas einfacher, weil ich immer sehr schlichte Kleidung trage. Meist eher einfarbige Dinge. Weiß, grau oder schwarz. Bunt eher weniger. Am liebsten habe ich dann schlichte T-Shirts oder weite Pullover, dann ganz gewöhnliche dunkelblaue oder schwarze Jeans und Schuhe... Joa, irgendwas... gemütliches halt. “

Es ist die unstillbare Gier


„Kommen wir zu Ihrem Charakter. Dies wird wohl noch schwieriger als der Fakt mit dem Aussehen allerdings werden Sie auch das beantworten können, da bin ich mir sicher. Also dann. Beschreiben Sie Ihre gröbsten Charakterzüge. Wie handeln Sie, wenn Sie in Rage geraten? Trauern Sie offen und für jeden ersichtlich oder lieber im Verborgenen? Trauern Sie überhaupt? Glauben Sie an Wunder? Sind Sie zufrieden mit ihrem jetzigen Leben? Gibt es irgendetwas, was sie erstaunt oder beeindruckt? Haben Sie irgendwelche Ticks, die Sie mir anvertrauen möchten? Und was mögen beziehungsweise mögen Sie nicht? Zählen Sie dann doch bitte noch einiger Ihrer Stärken sowie Schwächen auf.“

„Okay, das ist auch wirklich nicht sehr leicht... texttexttext“

Falls da Liebe in mir ist...


„Mich interessiert nun brennend wie die Namen ihrer Eltern lauten. Wie alt sind sie und als was arbeiten sie? Wie ist das Verhältnis zu ihnen? Verweilen sie überhaupt noch auf der Erde? Falls nicht - mein Beileid. Ähm... Ohja. Haben Sie Geschwister oder sind sie Einzelkind? Wie verstehen Sie Sich mit diesen? Sind sie jünger oder älter als diese? Gab es jemanden in der Familie der bevorzugt wurde? Solche Sachen. Gibt es sonst noch Personen in ihrem Leben die ihnen wichtig sind? Der Partner? Wie stets mit Kindern?“

„Die Namen meiner Eltern kenne ich selbst nicht. Ich weiß nichts über sie. Keine Namen, kein Alter, kein Beruf. Weiß nicht ob sie überhaupt noch leben. Kenne nicht die Gründe, weshalb sie mich, unter falschen Namen, ins Waisenhaus gebracht haben. Ich bin in keinem Krankenhaus der Stadt eingetragen. Wahrscheinlich bin ich in irgendeiner billigen Absteige auf die Welt gekommen. Vielleicht waren meine Eltern noch sehr jung - keine Ahnung. Von Geschwistern weiß ich demnach auch nichts. Mrs. Kerr, die Leiterin des Waisenhauses, schließt nicht aus, dass zumindest meine biologische Mutter diese Masche auch in anderen Städten angewandt hat. Ich glaube nämlich nicht, dass sie immer sehr lange mit einem Kerl lange zusammen blieb, auch wenn ich sie überhaupt nicht kenne und mich nicht einmal mehr an ihr Gesicht erinnern kann. Aber irgendwie... stört mich das kaum noch. Sicher gab es häufig Phasen, in welchen ich zwischenzeitlich sehr traurig war und die gibt es heute noch immer aber doch eher selten. Eine wichtige Person in meinem Leben war auf jeden Fall Sheyenne. Sie hat mich selbst in den aussichtslosesten Momenten wieder aufgebaut. Ich wüsste gerne, ob es ihr heute bei ihren Eltern gut geht und ob sie ab und zu noch an mich denkt... Und da ich David und Reuben mein... Leben verdanke, sehe ich sie irgendwie auch als... wichtig.“

Zukunft ist Vergangenheit


„Erinnern Sie Sich noch an Ihre Vergangenheit? Denken Sie doch jetzt einmal zurück. Gibt es einen Moment an den Sie Sich gerne zurück erinnern? Möchten Sie mir diesen Moment vielleicht beschreiben? Eventuell gibt es aber auch ein Ereignis welches Sie zutiefst erschüttert oder gar verletzt hat? Berichten Sie, lassen sie alles raus, nur zu.“

„Momente, an die ich mich gerne erinnere? ... Gibt es so eigentlich kaum welche... Mein sechster Geburtstag im Waisenhaus war sehr schön! Da war Sheyenne aber auch noch da. Nachdem sie adoptiert wurde und uns verlassen hat gab es kaum noch wirklich Dinge, an denen ich mich erfreuen konnte... Ansonsten weiß ich noch recht viele Situationen aus meiner Kindheit, die jetzt aber nicht so... erwähnenswert oder so wichtig wären, dass ich mich jetzt gerne daran zurück erinnern würde. Ich war einfach seit ich denken kann im Waisenhaus, da gibt es nicht sehr viel zu erzählen. Tut mir... Leid.“


und Gegenwart ist Fluch


„Die Nacht, an der sie gestorben sind - wann war diese? Wie war dieses Erlebnis für Sie? Und vor allem... Wer war ihr Schöpfer? Ist Ihnen das Alter dieses Vampires bekannt? Haben Sie eine enge Bindung zu diesem? Weshalb hat er Sie gebissen und wie haben Sie Sich kennen gelernt? War es purer Zufall? Verzeihen Sie mir für all diese direkten Fragen aber es ist doch äußerst interessant.“

„ ... Ende Februar in diesem Jahr. Ich... kann mich nicht mehr an den Tag genau erinnern. Wenn ich mir das so recht überlege, dann will ich es auch gar nicht... Patricía, so hieß sie, hat mir kurz danach wohl die... die Erinnerung daran geraubt. Das vermuten zumindest die Anderen. Sie sagen auch, dass das alles wieder zurückkommen kann, vielleicht. Ich will es nicht hoffen... Jedenfalls... Jedenfalls weiß ich noch, dass man mir eine Frau namens Patricía Lefyff vorgestellt hatte. Sie sollte wohl meine Adoptivmutter werden. An mehr kann ich mich... wirklich nicht erinnern.“

„Und... welche Fähigkeit ist ihnen seit jenem Tag gegeben?“

„Noch... gar keine? Ich weiß es nicht. Reuben meinte, dass ich dafür noch zu... jung wäre und dass sich das irgendwann von ganz alleine zeigen würde, früher oder später. Wenn ich ehrlich bin, dann... habe ich ganz schön Angst davor. Wer weiß schon, was da auf mich zukommen wird? Vielleicht wird es etwas ganz schreckliches, was ich überhaupt nicht kontrollieren kann und dann....“ *seufzt* „Also, ja, ich... ich weiß es nicht. Keine, wie gesagt...“

„Mal etwas anderes zu einem ähnlichen Thema: Haben Sie schon mal einem Menschen das Leben genommen, um ihn zu einer Kreatur der Nacht zu machen?“

„Was? ... Nein, ich... Habe ich nicht und ehrlich gesagt habe ich das auch niemals vor. Ich... Ich weiß nicht. Irgendwie würde ich das einfach nicht über mich bringen. Außerdem... komme ja selbst noch nicht einmal damit klar. Das will ich einfach niemals jemanden antun.“

Sei bereit, denn Gott ist tot


„Gut, das war es dann. Ich bedanke mich dann schon einmal für dieses Interview. Es war mir ein Vergnügen eine Person wie Sie kennen lernen zu dürfen. Möchten Sie vielleicht noch etwas loswerden?“

„Mh, nein. Es... Es hat mich aber ebenso gefreut!“
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